Über Differenzlinien nachdenken in der Arbeit mit dem Index für Inklusion

Sabine Kaiser, Tübingen, Hauptamtliche Mitarbeiterin der Evang. Hochschule Ludwigsburg Fachbereich Kindheitspädagogik, Mitarbeiterin in den Projekten zu Inklusionsentwicklung

Mit den folgenden Thesen geben wir Ihnen Einblick in den Diskussionsverlauf in unserem Workshop

  • Inklusion ist allein nicht umzusetzen, bedeutend ist der Blick auf Beziehungen.
  • Die Beziehung zwischen Fachkraft und Kind benötigt den Blick der Beachtung von Wertschätzung, Freude und Stärke des Kindes.
  • Die Beziehungen zwischen den Teammitgliedern, den Eltern und dem Kind sowie die Vernetzung sollten mit Demut in einer fragenden Haltung gestaltet werden.

Thesen aus Sicht der begleitenden Studierenden Leonie Maier:

  • Der Index für Inklusion ist sehr hilfreich und sinnvoll für die Qualitätsentwicklung in KiTas
  • Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen sollten benannt, aber nicht bewertet werden.
  • Differenz wird im Plural gedacht.

Sie wollen sich in die Inhalte unseres workshops vertiefen? Diese Materialien wurden eingesetzt – lesen Sie sich ein!
WS 11 Materialien